Der Geist der Mirabelle
- Hoffmann & Campe
- Erschienen: Januar 1975
- 0
- Hamburg: Hoffmann & Campe, 1975, Seiten: 125, Originalsprache
- München: dtv, 1979, Seiten: 121, Originalsprache
- Hamburg: Jud, 2008, Seiten: 63, Originalsprache
oder unterstütze Deinen Buchhändler vor Ort (Anzeige*)
In Bollerup, einem Dorf an der Ostsee, heißen nur wenige Leute anders als Feddersen. Um sich gelegentlich voneinander zu unterscheiden, haben sich die Einwohner Zusatznamen gegeben: die Kneifzange zum Beispiel, der Schinken-Peter, der Dorsch oder die Schildkröte. Man sieht, Bollerup hat seine Eigenheiten. Zu ihnen gehört zweifellos auch der selbstgebraute Mirabellengeist. Er produziert seltsame, krummwüchsige Gedanken, aber auch erstaunliche Einfälle, er prägt sogar Charaktere.
Siegfried Lenz, Hoffmann & Campe
Deine Meinung zu »Der Geist der Mirabelle«
Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!