"Ich bin da" erzählt vom Abschied von der Kindheit. Mit einer selten gewordenen Leichtigkeit und Eleganz zeichnet der Roman die ersten tastenden Schritte der Selbstvergewisserung eines 13-jährigen nach. Mit dem Eintritt in eine Lehre als Schreinergehilfe beginnt der Junge dazuzugehören zur großen Arbeits- und Männerwelt. Das macht ihn stolz, und es gibt ihm auf eine kindliche, ursprüngliche Art Kraft, die er auf einen ihm von seinem Vater geschenkten Bumerang überträgt. Mit ihm in der Hand meint er, selbst fliegen zu können.
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