Der Scherz
- Prag: Československý spisovatel, 1967, Titel: 'Žert ', Seiten: 292, Originalsprache
- Wien; München; Zürich: Molden, 1968, Seiten: 334, Übersetzt: Erich Bertleff
- München: dtv, 1970, Seiten: 305, Übersetzt: Erich Bertleff
- Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1979, Seiten: 339, Übersetzt: Erich Bertleff
- München; Wien: Hanser, 1987, Seiten: 349, Übersetzt: Susanna Roth
- Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1989, Seiten: 349, Übersetzt: Susanna Roth
- München: dtv, 1998, Seiten: 349, Übersetzt: Susanna Roth
- Hamburg: Spiegel, 2007, Seiten: 349, Übersetzt: Susanna Roth
oder unterstütze Deinen Buchhändler vor Ort (Anzeige*)
Wütend schickt der Student Ludvik eine Postkarte an seine Freundin Markéta: »Optimismus ist das Opium der Menschheit! Ein gesunder Geist mieft nach Dummheit! Es lebe Trotzki! Ludvik.« Mit dieser als Scherz gedachten Karte stürzt Ludvik sich ins Unglück. Er wird von der Universität relegiert und mit einem Strafbataillon in die Kohlegruben geschickt. Jahre später versucht Ludvik sich zu rächen.
Deine Meinung zu »Der Scherz«
Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!