Die Fremde

  • Budapest: Pantheon, 1934, Titel: 'A sziget', Seiten: 253, Originalsprache
  • Hamburg: Hörbuch Hamburg, 2005, Seiten: 5, Übersetzt: Charles Brauer
  • München; Zürich: Piper, 2006, Seiten: 201
Die Fremde
Die Fremde
Wertung wird geladen

Viktor Henrik Askenasi, Professor der orientalischen Sprachen, legt Rechenschaft ab über das, was am Ende seiner nervösen, ja fieberhaften Suche gestanden hatte. – In Übereinkunft mit seinen engsten Freunden und nicht zuletzt seiner Frau Anna war Askenasi zu einer Reise an die dalmatinische Küste aufgebrochen, um sich für eine gewisse Zeit zurückzuziehen. Nun residierte er im ehemals prachtvollen Hotel Argentina, von dem aus sich der Blick auf das Halbrund der Bucht eröffnete. Sein Zimmer war dunkel, und Askenasi erwachte erst spät am Morgen, setzte sich eilig an den Tisch und schrieb drei Briefe: den ersten an die Tänzerin, den zweiten an seine Frau und einen dritten an seinen Rechtsanwalt, der die Scheidung in die Wege leiten sollte. Doch Askenasis Wahn treibt ihn noch einen Schritt weiter.

Die Fremde

Ähnliche Bücher:

Deine Meinung zu »Die Fremde«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Film & Kino:
The Crown - Staffel 3

Die Queen in ihrer vordergründig repräsentativen Rolle ist eine zeitgeschichtliche Ikone, sodass der Erfolg der seit 2016 bei Netflix laufenden Serie „The Crown“ nicht verwundert. Die dritte Staffel markiert allerdings einen Umbruch: Die Royal Family ist in den 60er-Jahren angekommen und viele Rollen werden neu besetzt, da auch die Blaublüter nicht vor dem Altern gefeit sind. Titel-Motiv: © Des Willie / Netflix

zur Film-Kritik