Die Nacht vor der Scheidung

  • Neff
  • Erschienen: Januar 1951
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  • Budapest: Révai, 1935, Titel: 'Válás budán', Seiten: 229, Originalsprache
  • Wien; Berlin; Stuttgart: Neff, 1951, Seiten: 213, Übersetzt: Margit Ban
  • München: Goldmann, 1974, Seiten: 154
  • Hamburg: Hörbuch Hamburg, 2004, Seiten: 5, Übersetzt: Charles Brauer
  • München; Zürich: Piper, 2005, Seiten: 219
Die Nacht vor der Scheidung
Die Nacht vor der Scheidung
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"Die Verhandlung kann nicht stattfinden, weil ich heute meine Frau getötet habe. Und ich bin gekommen, weil ich dir alles erzählen will." Mit dieser verzweifelten Eröffnung beginnt das nächtliche Gespräch zwischen dem Richter und seinem späten Gast. – Erschöpft ist Christoph Kömüves mit seiner Frau von einer Gesellschaft heimgekehrt. Und als sei die tiefe Unruhe, die an diesem Abend auf ihm lastet, nur eine unerklärliche Vorahnung, erhält er überraschend Besuch von einem Gefährten aus Jugendzeiten: Imre Greiner, dessen Ehe mit der schönen, verwöhnten Anna Fazebas er am folgenden Morgen würde lösen müssen, bittet ihn zu sprechen. Kömüves ist dem Freund seit Jahren nicht mehr begegnet. Doch der angesehene Arzt kommt ohne Umschweife zur Sache, und er sucht Antwort auf eine Frage, die nur der Richter ihm geben kann.

Die Nacht vor der Scheidung

Sándor Márai, Neff

Die Nacht vor der Scheidung

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