Pierre und Jean

  • Paris: P. Ollendorff, 1880, Titel: 'Pierre et Jean', Seiten: 277, Originalsprache
  • Berlin: Rütten & Loening, 1953, Seiten: 207, Übersetzt: Roland Schacht
  • Zürich; Stuttgart: Artemis, 1963, Seiten: 191, Übersetzt: Josef Halperin
  • München: Goldmann, 1964, Seiten: 148, Übersetzt: Ernst Sander
  • München: K. Wolff, 1924, Titel: 'Peter und Hans', Seiten: 193, Übersetzt: Erik-Ernst Schwabach
  • Berlin: Knoblauch, 1925, Titel: 'Die zwei Brüder', Seiten: 271, Übersetzt: Fritz Meyer
  • Stuttgart: Engelhorn, 1889, Titel: 'Zwei Brüder', Seiten: 160, Übersetzt: Emmy Becher
  • Frankfurt am Main: Insel, 1983, Titel: 'Die Brüder', Seiten: 183, Übersetzt: Géo Dupuis
  • Frankfurt am Main; Berlin: Ullstein, 1995, Seiten: 175, Übersetzt: Ernst Weiss
  • Frankfurt am Main: Insel, 2004, Seiten: 165, Übersetzt: Ernst Weiss
  • Pforzheim: Grosser und Stein, 2007, Seiten: 5, Übersetzt: Hans Helmut Dickow
Pierre und Jean
Pierre und Jean
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Es ist die Geschichte zweier rivalisierender Brüder vor dem Hintergrund der normannischen Küstenlandschaft: Die Brüder Pierre und Jean sind von Kindheit an auffallend verschieden - in ihrem Temperament nicht weniger als in ihrem Äußeren: Pierre, ein scharfer Analytiker mit höchsten Ansprüchen an sich und andere, Jean, eine allseits beliebte Frohnatur. Als ein Freund der Familie eines Tages Jean zum Alleinerben seines Vermögen bestimmt, regen sich in Pierre Misstrauen und Neid.

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