Ausstellung und Publikation dokumentieren die Biografie der Geschäftsfrau und Galeristin Johanna Ey anhand von Gemälden, Zeichnungen, Fotografien, Briefen, Zeitungsartikeln und Filmen aus der Sammlung des STADTMUSEUMs. Die Museumskuratorinnen begegnen in diesem Projekt der alten, im Künstlerkreis entstandenen Legende der Mütterlichkeit mit neuen Fakten. Sie beschreiben das Bild einer Frau, die in ihrem unbändigen Drang nach Selbstständigkeit und Anerkennung die Künstler förderte und ihnen in wirtschaftlich und sozial schwierigen Zeiten einen Diskursraum zur Verfügung stellte. Vor diesem Hintergrund schreibt Marlene Streeruwitz ihren Roman über Johanna Ey.
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