Untergründig geht es dabei um die Rückgewinnung eines poetischen Heimatempfindens, das sich weder in der Idylle einrichten, noch an früheren Heimat-Traditionen orientieren kann. Radikal subjektiv, "eigensinnig" und doch emphatisch ist Fermers Reise, die von Liebe, Freundschaft, "poetischer Geselligkeit" und dem Glauben an die Möglichkeit des Glücks getragen wird.
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