All you can read

  • San Francisco: Beliver Books, 2006, Titel: 'Houesekeeping vs. the dirt', Seiten: 153, Originalsprache
  • Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2007, Seiten: 138, Übersetzt: Clara Drechsler & Harald Hellmann
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Machen wir uns nichts vor: Das Buch buhlt um unsere Aufmerksamkeit und hat dabei starke Gegner. Wir müssen uns immer häufiger zwischen Playstation, CD-Player, Kino, Fußballstadion und Literatur entscheiden. Müssen unsere Körper fit halten. Und die Menschen, mit denen wir unser Leben teilen, wollen unterhalten, umsorgt und ernährt sein. Sorgen, die auch ein Autor kennt, wenn er, wie Nick Hornby, mitten im Leben steht. Er hat keine Zeit, sich vorschreiben zu lassen, was er lesen muss, denn jedes Muss verleitet zum Griff nach der Fernbedienung. Stattdessen schreibt er mitreißend über Literatur, die sein Leben bereichert und verändert hat, und über den Spaß, den Lesen machen kann. Und plötzlich wissen wir, was wir sofort lesen und was wir lieber lassen wollen - und welches Glück es bedeutet, zu lesen, worauf man Lust hat.

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