Wo warst du, Adam?
- Frankfurt am Main; Berlin: Ullstein, 1955, Seiten: 154, Originalsprache
- Leipzig: Reclam, 1962, Seiten: 227, Originalsprache, Bemerkung: Nachwort von Werner Schubert
- Opladen: Middelhauve, 1951, Seiten: 210, Originalsprache
- Köln; Berlin: Kiepenheuer & Witsch, 1954, Seiten: 183, Originalsprache
- Berlin: Rütten & Loening, 1956, Seiten: 186, Originalsprache
- Leipzig: Insel, 1969, Seiten: 163, Originalsprache
- München: dtv, 1972, Seiten: 140, Originalsprache
- München; Wien: Langen Müller, 1975, Seiten: 188, Originalsprache
- Frankfurt am Main; Berlin: Suhrkamp, 1983, Seiten: 199, Originalsprache
- Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1989, Seiten: 229, Originalsprache, Bemerkung: Nachwort von Jürgen Starbatty
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In seinem frühen Roman schildert Heinrich Böll den Krieg als eine Krankheit. Es ist daher nur folgerichtig, daß er nicht die Mechanismen einer Schlacht beschreiben wollte, sondern den einzelnen Menschen in den Vordergrund stellt. Böll geht vom Detail aus und öffnet so den Blick auf das Ganze. Er zeichnet seine Gestalten, Landser und Generäle, SS-Führer und gehetzte Juden, Frauen und Mädchen im Hinterland, ohne zu verzerren oder zu idealisieren.
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