Billard um halbzehn
- Kiepenheuer & Witsch
- Erschienen: Januar 1959
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- Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1959, Seiten: 304, Originalsprache
- Leipzig: Insel, 1961, Seiten: 319, Originalsprache, Bemerkung: Ausgabe für die DDR und die sozialistischen Länder
- München: dtv, 1974, Seiten: 239, Originalsprache
- Leipzig; Weimar: Kiepenheuer, 1988, Seiten: 298, Originalsprache
- Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1995, Seiten: 304, Originalsprache
- München: dtv, 2006, Seiten: 327, Originalsprache
- Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2007, Seiten: 360, Originalsprache
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Drei Generationen einer rheinischen Architektenfamilie werden sich an diesem 6. September 1958 versammeln, um den achtzigsten Geburtstag ihres Oberhauptes zu feiern. Heinrich Fähmel hatte 1907 den Auftrag erhalten, die Abtei St. Anton zu erbauen. Sein Sohn Robert - er spielt täglich von halb zehn bis elf im Hotel Prinz Heinrich Billard - hat als Sprengmeister der Wehrmacht diese Abtei in den letzten Kriegstagen zerstört. Der Enkel Joseph wird am Wiederaufbau beteiligt. In den Gesprächen Roberts mit dem Hotelboy, in Rückblenden und Erinnerungen seines Vaters verknüpfen sich Vergangenheit und Gegenwart, werden die Situationen der einzelnen Zeitabschnitte deutlich.
Heinrich Böll, Kiepenheuer & Witsch
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