Joseph in Ägypten

  • Wien: Bermann-Fischer, 1936, Seiten: 752, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Fischer, 1983, Seiten: 636, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Fischer, 1991, Seiten: 598, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Fischer, 2002, Seiten: 598, Originalsprache
  • Hamburg: Universal Classics and Jazz, 2000, Seiten: 8, Übersetzt: Gert Westphal
Joseph in Ägypten
Joseph in Ägypten
Wertung wird geladen

Joseph kommt als Sklave und Handelsware der Ismaeliter nach Ägypten, wo ihn der Hausmeier Mont-Kaw als Sklaven für den Haushalt des Potiphar. Josephs Beredsamkeit, sein Geschick und sein blendendes Aussehen gleichermaßen verhelfen ihm rasch zum Aufstieg. Nach dem Tode Mont-Kaws folgt er ihm im Amt des Hausmeiers nach. Unter Josephs geschickter Leitung gedeiht der Haushalt und wächst der Wohlstand Potiphars. Frau Potiphar ist von ihrer nicht vollzogenen Ehe enttäuscht. Während dreier Jahre nähert sich Mut-em-Enet Josef immer offener, getrieben von ihrem unerfüllten Verlangen, das immer rasender wird und schließlich unverblümt ausbricht. Die Geschichte gipfelt in der bekannten Schlafzimmerszene; Joseph flieht und lässt sein Obergewand bei Potiphars Frau zurück. Potiphar verurteilt nach seiner Rückkehr den fälschlich angeschuldigten Joseph zum Gefängnis. Zum zweiten Male fährt Joseph "in die Grube".

Joseph in Ägypten

Thomas Mann, Bermann-Fischer

Joseph in Ägypten

Ähnliche Bücher:

Deine Meinung zu »Joseph in Ägypten«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Film & Kino:
The Crown - Staffel 3

Die Queen in ihrer vordergründig repräsentativen Rolle ist eine zeitgeschichtliche Ikone, sodass der Erfolg der seit 2016 bei Netflix laufenden Serie „The Crown“ nicht verwundert. Die dritte Staffel markiert allerdings einen Umbruch: Die Royal Family ist in den 60er-Jahren angekommen und viele Rollen werden neu besetzt, da auch die Blaublüter nicht vor dem Altern gefeit sind. Titel-Motiv: © Des Willie / Netflix

zur Film-Kritik