Der Prozess
- Die Schmiede
- Erschienen: Januar 1925
- 1
- Frankfurt am Main: Fischer, 1990, Seiten: 365, Originalsprache, Bemerkung: hg. von Malcolm Pasley
- Frankfurt am Main: Fischer, 1993, Seiten: 284, Originalsprache, Bemerkung: hg. von Malcolm Pasley
- Frankfurt am Main: Fischer, 1994, Seiten: 297, Originalsprache, Bemerkung: Gesammelte Werke, Bd. 3
- Frankfurt am Main: Fischer, 1995, Seiten: 230, Originalsprache
- Frankfurt am Main: Fischer, 1999, Seiten: 301, Originalsprache
- Husum: Hamburger Lesehefte, 2002, Seiten: 248, Originalsprache
- Frankfurt am Main: Fischer, 2004, Seiten: 290, Originalsprache
- Frankfurt am Main: Fischer, 2006, Seiten: 301, Originalsprache
- München: VCL Communications, 2007, Seiten: 7, Übersetzt: Karlheinz Gabor
- Frankfurt am Main: Fischer, 2011, Seiten: 264, Originalsprache
- Frankfurt am Main: Fischer, 1950, Seiten: 328, Originalsprache
- Frankfurt am Main: Fischer, 1971, Seiten: 199, Originalsprache
- Berlin: Die Schmiede, 1925, Seiten: 411, Originalsprache
- Berlin: Schocken, 1935, Seiten: 286, Originalsprache, Bemerkung: hg. von Max Brod
- Frankfurt am Main: Fischer, 1977, Seiten: 199, Originalsprache
- Frankfurt am Main: Fischer, 1986, Seiten: 230, Originalsprache
- Leiipzig: Reclam, 1987, Seiten: 228, Originalsprache
- Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1998, Seiten: 310, Originalsprache
- Mainz-Kostheim: Probst, 2003, Seiten: 152, Originalsprache
- Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2005, Seiten: 278, Originalsprache
- Basel; Frankfurt am Main: Stroemfeld, 2008, Seiten: 411, Originalsprache, Bemerkung: Faksimile-Nachdruck der Erstausgabe
- Mitterfels: Vitalis, 2010, Seiten: 300, Originalsprache, Bemerkung: Illustrationen von Karel Hruška
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"Jemand mußte Josef K. verleumdet haben, denn ohne daß er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet." So beginnt die Geschichte des Josef K., dem an seinem 30. Geburtstag von einer mysteriösen Behörde der Prozeß gemacht werden soll. Und je mehr er seine Unschuld verteidigen will, um so tiefer sinkt er ins Gestrüpp undurchschaubarer Gesetze und menschlicher Verwirrungen. Josef K. muß schließlich erkennen, daß der "Sinn dieser großen Organisation, dieser korrupten Bande", der Sinn dieses geheimnisvollen Prozesses die "Sinnlosigkeit" ist.
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