Rosshalde
- Berlin: Fischer, 1914, Seiten: 304, Originalsprache
- Berlin; Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1956, Seiten: 244, Originalsprache
- Zürich: Fretz & Wasmuth, 1951, Seiten: 236, Originalsprache
- Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1972, Seiten: 121, Originalsprache
- Frankfurt am Main; Berlin: Suhrkamp, 1980, Seiten: 168, Originalsprache
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Was die Ehe des Malers Johann und seiner Frau, der Pianistin Adele Veraguth, noch zusammenhält, ist die Liebe zu ihrem jüngsten Sohn Pierre, sonst leben die beiden getrennt, innerlich wie räumlich, der Maler in seinem Atelier, Adele im Wohngebäude der Roßhalde. Ihre Gemeinsamkeiten sind erschöpft, und die Einsamkeit hat sie verhärtet und wortkarg gemacht. Der plötzlichen Erkrankung des geliebten Sohnes stehen die Eheleute fassungslos gegenüber.
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