Knulp
- Berlin: Fischer, 1915, Seiten: 146, Originalsprache
- Berlin: Suhrkamp, 1926, Seiten: 130, Originalsprache
- Berlin; Weimar: Aufbau, 1965, Seiten: 143, Originalsprache
- Basel: Gute Schriften, 1967, Seiten: 111, Originalsprache
- Zürich: Fretz & Wasmuth, 1944, Seiten: 135, Originalsprache
- Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1976, Seiten: 153, Originalsprache
- Frankfurt am Main: Insel, 1979, Seiten: 134, Originalsprache
- Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1988, Seiten: 136, Originalsprache
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Die drei Geschichten aus dem Leben des Landstreichers Knulp, einem Nachfahren von Eichendorffs "Taugenichts", zählen zu den reizvollsten Stücken der frühen Prosa Hermann Hesses. In der Folge seiner Werke gehören sie zum großen Zyklus seiner "Gerbersau"-Erzählungen, der uns das Leben in einer schwäbischen Kleinstadt um die Jahrhundertwende am Beispiel zahlreicher charakteristischer und größtenteils authentischer Einzelschicksale überliefert.
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