Der Steppenwolf

  • Fischer
  • Erschienen: Januar 1927
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  • Zürich: Manesse, 1946, Seiten: 313, Originalsprache
  • Berlin: Suhrkamp, 1947, Seiten: 289, Originalsprache
  • München: dtv, 1963, Seiten: 183, Originalsprache
  • Zürich: Fretz & Wasmuth, 1949, Seiten: 286, Originalsprache
  • Berlin: Fischer, 1927, Seiten: 289, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1974, Seiten: 236, Originalsprache
  • Berlin; Weimar: Aufbau, 1978, Seiten: 259, Originalsprache, Bemerkung: Ausgabe für die DDR und die sozialistischen Länder
  • Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1982, Seiten: 236, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1981, Seiten: 189, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1983, Seiten: 237, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2002, Seiten: 229, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2005, Seiten: 305, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1985, Seiten: 285, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1997, Seiten: 256, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1999, Seiten: 305, Originalsprache, Bemerkung: Kommentar von Heribert Kuhn
  • Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2000, Seiten: 229, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2007, Seiten: 229, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2009, Seiten: 371, Originalsprache, Bemerkung: Großdruck
Der Steppenwolf
Der Steppenwolf
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Harry Haller, der Steppenwolf, leidet an seiner Zerissenheit, empfindet halb als Mensch, halb als Wolf. Er sehnt sich nach Zugehörigkeit, nach Harmonie und Liebe, will aber auch unabhängig und frei sein und verabscheut alles Normale. Dieser Zwiespalt führt ihn immer tiefer in eine existenzielle Krise, in der er Selbstmord als einzigen Ausweg sieht. Doch Hermine, eine Prostituierte, und das Magische Theater helfen ihm, sich selbst zu erkennen und das Leben leichter zu nehmen.

Der Steppenwolf

Hermann Hesse, Fischer

Der Steppenwolf

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