Das Glasperlenspiel

  • Zürich: Fretz & Wasmuth, 1943, Seiten: 451, Originalsprache, Bemerkung: 2 Bände
  • Berlin; Weimar: Aufbau, 1987, Seiten: 271, Originalsprache, Bemerkung: 2 Bände
  • Frankfurt am Main: Fischer, 1967, Seiten: 445, Originalsprache
  • Berlin; Weimar: Aufbau, 1977, Seiten: 611, Originalsprache, Bemerkung: Ausgabe für die sozialistischen Länder
  • Frankfurt am Main: Fischer, 1999, Seiten: 631, Originalsprache
  • Berlin: Suhrkamp, 1946, Seiten: 407, Originalsprache, Bemerkung: 2 Bände
  • Berlin: Suhrkamp, 1951, Seiten: 769, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1972, Seiten: 612, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1983, Seiten: 615, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1995, Seiten: 615, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1996, Seiten: 605, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2001, Seiten: 515, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2002, Seiten: 570, Originalsprache
Das Glasperlenspiel
Das Glasperlenspiel
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Josef Knecht steigt in der Ordensprovinz Kastalien zum Magister Ludi auf, dem höchsten Priester des sakralen Glasperlenspiels. Der Orden idealisiert die vollkommene Selbstaufgabe des Einzelnen für den Dienst an der Gemeinschaft. Doch bald schon stößt Knecht an die Grenzen seiner dienenden Selbstverwirklichung und bricht auf.

Das Glasperlenspiel

Hermann Hesse, Fretz & Wasmuth

Das Glasperlenspiel

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