1953, auf der Höhe seines Ruhms, reiste Hemingway, der passionierte Großwildjäger, mit seiner Frau Mary für ein halbes Jahr nach Kenia. Hemingways fast wie ein Roman zu lesende Berichte aus dem Nachlass zeigen ihn in seinen Lieblingsrollen als Großwildjäger, Frauenheld, Säufer und Liebhaber Afrikas. Ein wehmütiger Abgesang auf den alten, mythischen Kontinent, «wo Dinge, die im Morgenlicht wahr sind, zu Mittag schon gelogen scheinen».
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