Eine deutsche Studentin, die im heutigen Israel ihren Weg zu finden sucht, erzählt die Geschichte dreier Personen: Sie erzählt von Jean, einem französischen Trappistenmönch, der unter seltsamen Umständen in Berlin umgekommen ist, von Moshe, seinem Schulfreund, der als Kind unter anderem Namen in Frankreich die Nazi-Herrschaft überlebt hat und nach Israel emigriert ist, und vom eigenen Entschluß, die dunkle Vergangenheit auszuleuchten. Das Rätsel um Jeans Tod ist Anlaß für die Recherche der Erzählerin und der Beginn aufkommender Fragen über Freundschaft und Verrat.
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