Die Liebe des letzten Tycoon
- New York: Scribner´s sons, 1941, Titel: 'The last tycoon', Seiten: 476, Originalsprache
- Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1962, Titel: 'Der letzte Taikun', Seiten: 190, Übersetzt: Walter Schürenberg
- Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1975, Titel: 'Der letzte Taikun', Seiten: 190
- Zürich: Diogenes, 1977, Titel: 'Der letzte Taikun', Seiten: 216, Übersetzt: Walter Schürenberg
- Berlin; Weimar: Aufbau, 1982, Titel: 'Der letzte Taikun', Seiten: 229, Übersetzt: Walter Schürenberg, Bemerkung: Ausgabe für die DDR und die sozialistischen Länder
- Zürich: Diogenes, 2006, Seiten: 233, Übersetzt: Renate Orth-Guttmann
- Zürich: Diogenes, 2007, Seiten: 233, Übersetzt: Renate Orth-Guttmann
- Zürich: Diogenes, 2010, Seiten: 4, Übersetzt: Anna Thalbach
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Er ist der letzte Hollywood-Produzent, der Mittelmaß und Klischees nicht duldet: Monroe Stahr verbringt Tag und Nacht in den Aufnahmestudios, Vorführräumen und Drehbuchschreiber-Büros, um die Arbeit an seinen Filmen zu überwachen. Als ein Gewitter nachts die Kulisse für eine Burma-Szene unter Wasser setzt, ist er sofort zur Stelle und entdeckt dabei zwei Frauen, die sich unerlaubt auf das Gelände geschlichen haben. Eine davon ist Kathleen Moore deren natürlicher Charme Monroe Stahr vom ersten Augenblick an in den Bann zieht.
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