Siegfried. Eine schwarze Idylle

  • Hanser
  • Erschienen: Januar 2001
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  • München; Wien: Hanser, 2001, Seiten: 190, Übersetzt: Gregor Seferens
  • Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2003, Seiten: 190, Übersetzt: Gregor Seferens
  • Scheyern: Phonomedia-Hörbuch, 2002, Seiten: 5, Übersetzt: Achim Höppner & Jeanette Hain
Siegfried. Eine schwarze Idylle
Siegfried. Eine schwarze Idylle
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Nach einer Lesung in Wien spricht ein altes Paar den niederländischen Schriftsteller Rudolf Herter an. Die beiden erzählen Unglaubliches. Hausangestellte waren sie, auf dem Obersalzberg, und wissen, was keiner weiß: Hitler hatte einen Sohn, Siegfried, der im Untergang des Nazireiches sterben musste. Herter ist wie besessen von dem Gehörten. Er greift zum Diktafon um die Geschichte der monströsen Familie H. zu erzählen, und plötzlich liegt auch Eva Brauns Tagebuch vor ihm.

Siegfried. Eine schwarze Idylle

Harry Mulisch, Hanser

Siegfried. Eine schwarze Idylle

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