Die Erzählungen von Thomas Meinecke speisen sich aus Gerüchten, Zeitungsmeldungen und Abhandlungen verschiedenster Provenienz und befassen sich mit historischen Kippmomenten der sexuellen Kulturen. Sie bilden den narrativen Beitrag zu einer Ausstellung im Museum Ludwig über die Konstruktionen von Sexualität und Identität, die Erosion scheinbar gesicherter Geschlechteridentitäten – und deren Spiegelung in der Kunst.
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