Das Leben der Dichter
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Ein Junge schreibt Briefe und unterzeichnet sie mit dem Namen des toten Vaters. Im Reservoir eines Wasserwerks ertrinkt ein Kind, eine erste Idee zu dem knapp ein Jahrzehnt später veröffentlichten Roman Das Wasserwerk. Voller Entsetzen beobachtet ein Junge, wie seine Mutter den Vater mit einem anderen Mann betrügt. Jede der Erzählungen besteht für sich, doch sind sie darüber hinaus miteinander verbunden. In der abschließenden Titelerzählung tritt der fiktive Autor der Erzählungen auf. Er ist ein New Yorker Schriftsteller, der seine Familie verlassen hat und in einer Schaffenskrise steckt.
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