Sebastian Adomeit wird zu Grabe getragen. Über sein Vermögen kursieren wilde Gerüchte. Adomeit hat seinen Tod so inszeniert, dass die Beerdigung ausgerechnet am Pfingstsonntag stattfindet. Die angereiste Verwandtschaft und all die Sensationshungrigen im Dorf müssen sich aber noch zwei weitere Tage gedulden, denn auch für die Testamentseröffnung ist vom Verstorbenen ein unpassender Termin festgelegt worden: der Pfingstdienstag, an dem man im Frankfurter Raum traditionell im Wald zusammensitzt und Wäldchestag feiert.
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