Wie es Max sah
- New York: Knopf, 1994, Titel: 'As Max saw it', Seiten: 145, Originalsprache
- Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1995, Seiten: 206, Übersetzt: Christa Krüger
- Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1997, Seiten: 205
- Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1998, Seiten: 205
- München: List, 2003, Seiten: 174
In La Rumorosa, einer Villa am Comer See, begegnet Max dem Liebesgott Eros in Menschengestalt, dem jungen Amerikaner Toby. Max, ein Mann in den besten Jahren, ist an sich ein Typ, an dem 'Beziehungen nicht haften' bleiben: Eines seiner Wesensmerkmale ist es, Gefühle streng auf Distanz halten zu können. Der junge Adonis ist in Begleitung von Charlie, einem alten Freund von Max und - wer weiß? - Tobys Liebhaber. Es vergehen etliche Jahre, bis Max während eines Lehrauftrages in Peking zufällig wieder auf Toby und Charlie trifft, die jetzt offen als Paar auftreten. Schließlich werden sie in Massachusetts Nachbarn. Max frischt seine Freundschaft mit Charlie auf, aber dann kommt alles zu einem überraschenden und ergreifend jähen Ende: Toby stirbt an Aids.
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