Die Spitzbuben

  • New York: Random House, 1962, Titel: 'The reivers', Seiten: 305, Originalsprache
  • Stuttgart; Zürich: Fretz & Wasmuth, 1963, Seiten: 371, Übersetzt: Elisabeth Schnack
  • Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1967, Seiten: 280
  • Zürich: Manesse, 1975, Seiten: 490
  • Zürich: Diogenes, 1982, Seiten: 371
Die Spitzbuben
Die Spitzbuben
Wertung wird geladen

Lucius »Loosh« Priest erzählt von seinen jugendlichen Abenteuern, die er mit dem mutigen, aber völlig unzuverlässigen Boon Hogganbeck, dem schlauen schwarzen Kutscher Ned Hogganbeck und der gütigen Prostituierten Miss Corrie erlebt hat. Es geht unter anderem um ein gestohlenes Rennpferd und um ein Bordell, das mit einem Hotel verwechselt wird.

Die Spitzbuben

Ähnliche Bücher:

Deine Meinung zu »Die Spitzbuben«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Film & Kino:
The Crown - Staffel 3

Die Queen in ihrer vordergründig repräsentativen Rolle ist eine zeitgeschichtliche Ikone, sodass der Erfolg der seit 2016 bei Netflix laufenden Serie „The Crown“ nicht verwundert. Die dritte Staffel markiert allerdings einen Umbruch: Die Royal Family ist in den 60er-Jahren angekommen und viele Rollen werden neu besetzt, da auch die Blaublüter nicht vor dem Altern gefeit sind. Titel-Motiv: © Des Willie / Netflix

zur Film-Kritik