Aus dem Tagebuch einer Schnecke
- Luchterhand
- Erschienen: Januar 1972
- 0
- Neuwied am Rhein; Darmstadt: Luchterhand, 1972, Seiten: 368, Originalsprache
- Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1974, Seiten: 212, Originalsprache
- Göttingen: Steidl, 1993, Seiten: 307, Originalsprache
- München: dtv, 1998, Seiten: 325, Originalsprache
oder unterstütze Deinen Buchhändler vor Ort (Anzeige*)
Längst gehört der Wahlkampf von 1969 der Geschichte an. Viele Schriftsteller und Intellektuelle haben damals Partei ergriffen und Wählerinitiativen angeregt – allen voran Günter Grass. Jahre später hat er seine damaligen Tagebuchnotizen dazu benützt, seinen Kindern das Engagement für die SPD, für seinen Freund, den Emigranten Willy Brandt, und gegen den damaligen Bundeskanzler und ehemaligen Nationalsozialisten Kiesinger zu erklären. Das war nur mit Rückblicken in die Vergangenheit möglich.
Deine Meinung zu »Aus dem Tagebuch einer Schnecke«
Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!