Geh nicht so schnell in diese dunkle Nacht
- Luchterhand
- Erschienen: Januar 2001
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- Lissabon: Dom Quixote, 2000, Titel: 'Não entres tão depressa nessa noite escura', Seiten: 551, Originalsprache
- München: Luchterhand, 2001, Seiten: 589, Übersetzt: Maralde Meyer-Minnemann
- München: btb, 2004, Seiten: 589
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Clara ist sich sicher: Ihr Vater hat sie nie geliebt. Doch als er dann nach einem Herzinfarkt todkrank im Krankenhaus liegt, zieht sie sich heimlich auf den Dachboden zurück und stöbert in seinen alten Sachen, um ihm ein letztes Mal nahe zu kommen. Sie findet eine Truhe, die dem Vater gehört, angefüllt mit Erinnerungsstücken, Fotos, kleinen Zettelchen und kitschigen Figürchen. Langsam nähert sie sich der Familiengeschichte, die ja auch ihre eigene ist.
António Lobo Antunes, Luchterhand
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