Schau heimwärts, Engel
- New York: Scribner´s, 1929, Titel: 'Look homeward, angel', Seiten: 626, Originalsprache
- Berlin: Rowohlt, 1932, Seiten: 556, Übersetzt: Hans Schiebelhuth
- Berlin: Volk und Welt, 1962, Seiten: 645
- Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1970, Seiten: 451
- Halle: Mitteldeutscher Verlag, 1955, Seiten: 568
- Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1986, Seiten: 711, Übersetzt: Hans Schiebelhuth, überarbeitet von Sonja Schleichert
- Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1989, Seiten: 711, Übersetzt: Hans Schiebelhuth, überarbeitet von Sonja Schleichert
- Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1994, Seiten: 711, Übersetzt: Hans Schiebelhuth, überarbeitet von Sonja Schleichert
- Zürich: Manesse, 2009, Seiten: 781, Übersetzt: Irma Wehrli
- Berlin: Parlando, 2010, Seiten: 2, Übersetzt: Christian Brückner, Bemerkung: MP3
- München: btb, 2011, Seiten: 781, Übersetzt: Irma Wehrli
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"Home, sweet home” – wie nah ist die Familie Gant zuweilen ihrem Glück! Wenn sich die Kinderschar vollzählig an der üppig gedeckten Tafel einfindet, könnte das häusliche Leben kaum inniger sein. Doch der Schein trügt. Hinter den Ritualen der Zusammengehörigkeit lauern Missgunst, Überdruss, tiefe Entzweiung: hier der Vater, ein jähzorniger Alkoholiker, dort die Mutter, eine berechnende Krämerseele, die das familiäre Idyll ihrer unstillbaren Raffgier opfert. Und in diese Verhältnisse wird der Romanheld Eugene Gant hineingeboren. Als Letztgeborener muss er sich von vornherein damit abfinden, unter seinesgleichen ein Fremdling zu sein …
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