Bartleby der Schreiber
- New York: Dix & Edwards, 1856, Titel: 'Bartleby, the scrivener', Originalsprache, Bemerkung: in: Piazza tales
- Frankfurt am Main: Fischer, 1988, Seiten: 95, Übersetzt: W. E. Süskind
- Zürich: Arche, 1946, Seiten: 76, Übersetzt: Karl Erbs
- Leipzig: Reclam, 1960, Übersetzt: Alice & Hans Seiffert
- Ebenhausen: Langewiesche-Brandt, 1966, Seiten: 119, Übersetzt: Karlernst Ziem
- Bremen: Jacobi, 1974, Seiten: 86, Übersetzt: W. E. Süskind
- München: dtv, 1975, Seiten: 119, Übersetzt: Karlernst Ziem, Bemerkung: zweisprachig
- München: dtv, 1980, Seiten: 119, Übersetzt: Karlernst Ziem
- Leipzig: Reclam, 1981, Seiten: 266, Übersetzt: Marianne Graefe
- Stuttgart: Edition Weitbrecht, 1984, Seiten: 78, Übersetzt: Maria Bamberg & Richard Mummendey
- Stuttgart: Reclam, 1985, Seiten: 87, Übersetzt: ?
- Berlin: Ullstein, 1997, Seiten: 103, Übersetzt: Isabell Lorenz
- Gifkendorf: Merlin, 1998, Seiten: 55, Übersetzt: John & Peter von Düffel
- Gifkendorf: Merlin, 1999, Seiten: 55, Übersetzt: John & Peter von Düffel
- Hamburg: Krug, 2002, Seiten: 103, Übersetzt: Jürgen Krug
- Hamburg: Hörbuch Hamburg, 2003, Seiten: 2, Übersetzt: Gustav Peter Wöhler, Bemerkung: in der Übersetzung von John & Peter von Düffel
- Göttingen: Steidl, 2004, Seiten: 98, Übersetzt: Karlernst Ziem
- Frankfurt am Main: Edition Büchergilde, 2007, Seiten: 82, Übersetzt: Richard Mummendey
- Köln: Anaconda, 2010, Seiten: 72, Übersetzt: Felix Mayer
- München: Beck, 2011, Seiten: 90, Übersetzt: Karlernst Ziem
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Ein New Yorker Notar sucht für seine Kanzlei einen Kopisten - vorstellig wird der ebenso harmlos wie unscheinbar wirkende Bartleby, der fortan schweigsam und wie mechanisch seiner Arbeit nachgeht. Doch dann beginnt der blasse Mann, sich zu verweigern: Immer öfter erklärt er mit sanfter Stimme, dass er es vorziehe, einen Auftrag nicht zu erledigen, und alle Versuche des Notars, seinen seltsamen Schreiber zur Vernunft zu bringen, scheinen zum Scheitern verurteilt ...
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