Fegefeuer der Eitelkeiten
- New York: Farrar, Straus and Giroux, 1987, Titel: 'The bonfire of vanities', Seiten: 659, Originalsprache
- München: Kindler, 1988, Seiten: 847, Übersetzt: Benjamin Schwarz
- München: Droemer Knaur, 1990, Seiten: 875
- München: Droemer Knaur, 1992, Seiten: 875
- München: Droemer Knaur, 1997, Seiten: 875
- München: Kindler, 1998, Seiten: 847
- München: Droemer Knaur, 1999, Seiten: 926
- Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2005, Seiten: 926
Börsenmakler Sherman McCoy hat den amerikanischen Traum von Erfolg und Reichtum verwirklicht - ein Millionen-Dollar-Jahresgehalt, eine Luxuswohnung in der schicksten Gegend New Yorks, ein nettes Töchterchen, eine Dame der Gesellschaft als Ehefrau und eine sexhungrige Freundin. Doch eines Tages begeht Sherman einen fatalen Fehler. Weil er mit seinem Mercedes die Ausfahrt verpasst hat, kurvt er mit Gespielin Maria durch den verrufenen Stadtteil Bronx. Als zwei schwarze Jugendliche auftauchen, geraten die nach Geld aussehenden Weißen in Panik. Maria, die sich ans Steuer setzt, fährt einen der Schwarzen an und rast mit Sherman davon. Der junge Mann stirbt später an seinen Verletzungen, die Polizei ermittelt und Sherman verstrickt sich in ein Netz aus Ungereimtheiten und Lügen. Als sich auch der Klatschreporter Peter Fallow für die Einzelheiten der Geschichte interessiert, beginnt Shermans gesellschaftlicher Sturz aus dem Kreis der Reichen und Schönen.
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