Erniedrigte und Beleidigte
- -: ?, 1861, Titel: 'Unižennye i oskorblennye ', Originalsprache
- München: Piper, 1910, Titel: 'Die Erniedrigten und Beleidigten', Seiten: 606, Übersetzt: E. K. Rahsin
- Gütersloh: S. Mohn, 1960, Titel: 'Die Erniedrigten und Beleidigten', Seiten: 439, Übersetzt: Karl Nötzel
- München: Goldmann, 1962, Titel: 'Die Erniedrigten und Beleidigten', Seiten: 373, Übersetzt: Karl Nötzel
- Weimar: Kiepenheuer, 1964, Titel: 'Die Erniedrigten und Beleidigten', Seiten: 519, Übersetzt: Karl Nötzel
- Hanau: Dausien, 1965, Titel: 'Die Erniedrigten und Beleidigten', Seiten: 509, Übersetzt: Karl Nötzel
- Frankfurt am Main: Fischer, 1971, Titel: 'Die Erniedrigten und Beleidigten', Seiten: 345, Übersetzt: E. K. Rahsin
- Potsdam: Kiepenheuer, 1923, Titel: 'Die Erniedrigten und Beleidigten', Seiten: 427, Übersetzt: Karl Nötzel
- Berlin: Rothgießer & Possekel, 1924, Seiten: 317, Übersetzt: ?
- Berlin: P. Franke, 1926, Seiten: 344, Übersetzt: ?
- Leipzig: Insel, 1921, Seiten: 323, Übersetzt: Karl Nötzel
- Berlin: Aufbau, 1957, Seiten: 519, Übersetzt: H. Röhl
- Hamburg: Standard, 1958, Seiten: 588, Übersetzt: Arnold Wasserbauer, Bemerkung: 2 Bände
- Berlin: M. Maschler, 1925, Seiten: 344, Übersetzt: ?, Bemerkung: Erscheinungsjahr geschätzt
- Berlin: Th. Knaur Nachf., 1928, Seiten: 558, Übersetzt: Gregor Jarcho
- Berlin; Weimar: Aufbau, 1967, Seiten: 519, Übersetzt: H. Röhl
- Leipzig: Zenith, 1927, Seiten: 344, Übersetzt: ?
- München: Winkler, 1972, Seiten: 473, Übersetzt: Marianne Kegel
- Leipzig: Insel, 1977, Seiten: 504, Übersetzt: Hermann Röhl
- München: dtv, 1980, Seiten: 498, Übersetzt: Marianne Kegel
- Frankfurt am Main: Insel, 1986, Seiten: 483, Übersetzt: Hermann Röhl
- Leipzig: Reclam, 1990, Seiten: 431, Übersetzt: Hermann Röhl
- Berlin; Weimar: Aufbau, 1994, Seiten: 485, Übersetzt: Dieter Pommerenke
- Berlin: Aufbau, 1999, Seiten: 485, Übersetzt: Dieter Pommerenke
- Leipzig: Faber & Faber, 2008, Seiten: 377, Übersetzt: Karl Nötzel
- Berlin: Aufbau, 2012, Seiten: 496, Übersetzt: Dieter Pommerenke
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Als Schauplatz für seinen zweiten Roman (1861) wählte Dostojewski Petersburg, eine Großstadt, die er nach der damaligen europäischen Mode und in Anlehnung an große Romanciers wie Balzac und Dickens als Brutstätte düsterer Geschichten und sinnlosen, unmoralischen Lebens darstellt. So verführt der willensschwache Aljoscha, Sohn des Fürsten Walkonski, ein Mädchen aus verarmtem Adelshaus und läßt sie auf Geheiß des Fürsten im Stich.
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