Der Mann, der nicht ankommen wollte

  • Stuttgart; München: Deutsche Verlagsanstalt, 2000, Seiten: 198, Originalsprache
Der Mann, der nicht ankommen wollte
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Ein Reisender in einem Zug, der wieder und wieder mal verschläft. Unglaube erfüllt seinen Zuhörer, als der vom Schicksal geschlagene ihm sein leid klagt. Bis ihm selbst die Lieder schwer werden. Geschichten, die den Alltag um uns herum ins Unglaubliche, Wunderbare steigern - Exkursionen in eine Welt zwischen Tag und Traum, die hellsichtigen Abstand gewähren zu den Doppelbödigkeiten und Untiefen unseres Daseins. Ein Hund, der einen Nachtfalter verschluckt und darauf schwerelos davonschwebt; ein elektronischer Heimarbeiter, der von der Festplatte dieser Welt gelöscht wird; die Amsel eines Ministers, die ihren Herrn nach dessen Tod auf unerwartete Weise vertritt.

Der Mann, der nicht ankommen wollte

Gert Heidenreich, Deutsche Verlagsanstalt

Der Mann, der nicht ankommen wollte

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