Zwei Freunde, der ungarische Schriftsteller Péter Nádas und der schwedische Journalist Richard Swartz, suchen 1989 in einem vier Tage dauernden Gespräch wechselseitig zu ergründen, welchen verschiedenen Prägungen sie unterworfen waren, durch die sie sich als "Ostmensch” und "Westmensch” voneinander unterscheiden. Freimütig kommt Privates zur Sprache, werden Empfindlichkeiten spürbar, wenn es Begriffe wie Nation, Demokratie oder gesellschaftliche Zielsetzungen zu klären gilt. Ein Zwiegespräch, das eine Fülle überraschender Einsichten eröffnet.
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