»Ich habe mir geschworen, nie mehr mit einem verheirateten Mann. Das stellt man sich vorher schöner vor, als es nachher ist.« Aber wie konnte die Kellnerin Anni auch ahnen, daß ihr Maxl ausgerechnet ihr Henna-Shampoo benutzt und dann zwangsläufig mit seinen spärlichen karottenroten Haaren zu seiner Frau nach Hause muß. Klar, daß die Beziehung damit zu Ende und Anni wieder einmal »Singel« ist. Was auch seine Vorteile hat, wie sie seit der Scheidung von ihrem Giselher weiß. Nichts anderes als Sport hatte der im Kopf, und immer nur für einen Campingurlaub hatte es gereicht mit ihm. Da ist die Pilgerreise nach Rom, zu der Anni völlig überraschend kommt, ganz was anderes. Und das abrupte Ende dieser Busfahrt entpuppt sich gar als Glück für die inzwischen arbeitslose Enddreißigerin ...
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