Frankie
- Boston: Houghton Mifflin, 1946, Titel: 'The member of the wedding', Seiten: 195, Originalsprache
- Stuttgart: Parnass, 1951, Titel: 'Das Mädchen Frankie', Seiten: 208, Übersetzt: Richard Moering
- Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1954, Titel: 'Das Mädchen Frankie', Seiten: 190
- Frankfurt am Main: Das Goldene Vlies, 1955, Titel: 'Das Mädchen Frankie', Seiten: 190
- Zürich: Diogenes, 1965, Seiten: 238
- Frankfurt am Main; Hamburg: Fischer, 1969, Seiten: 134
- Zürich: Diogenes, 1974, Seiten: 158
- Zürich: Diogenes, 2011, Seiten: 283
- Zürich: Diogenes, 2012, Seiten: 288
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Frankie ist die Geschichte eines Reifeprozesses und einer großen Sehnsucht, der Sehnsucht, dabeizusein: beim Leben der Erwachsenen, hier bei der Hochzeit des Bruders, der von einer fremden Frau entführt wird. Frankies Ruf Nehmt mich mit!, der ungehört dem abreisenden Paar nachhallt, ist der verzweifelte Ruf, den jedes alleingelassene Kind kennt.
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