Die unsichtbaren Stimmen

  • Fischer
  • Erschienen: Januar 2011
  • 1
  • Frankfurt am Main: Fischer, 2011, Seiten: 464, Übersetzt: Adelheid Zöfel und Cornelia Holfelder-von der Tann
  • New York: Alfred A. Knopf, 2009, Titel: 'The invisible mountain', Originalsprache
Die unsichtbaren Stimmen
Die unsichtbaren Stimmen
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Ein Epos wie die großen Ströme Südamerikas: verschlungen, mitreißend, magischEin Epos wie die großen Ströme Südamerikas: verschlungen, mitreißend, magisch
Als die frisch verheiratete Pajarita zum ersten Mal vom Land nach Montevideo kommt, scheint ihr die ganze Welt offenzustehen. Doch die rauen Verhältnisse der großen Stadt trüben ihr Glück schnell. Ihr Mann verschwindet eines Tages spurlos, und Pajarita ist es, die die vier Kinder alleine großziehen muss. Sie ist es auch, die die Familie zusammenhält, als ihre Tochter Eva ihrer großen Liebe über den Río de la Plata nach Buenos Aires folgt. Und sie ist es, die ihrer Tochter zur Seite steht, als die rebellische Enkelin Salomé, die gegen die herrschende Militärdiktatur kämpft, verhaftet und eingesperrt wird.

Pajarita, Eva, Salomé drei Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Und doch haben sie eines gemeinsam: den Hang zur Unabhängigkeit, den Willen, ein selbstbestimmtes Leben zu führen gegen alle Widerstände.

Die unsichtbaren Stimmen

Carolina De Robertis, Fischer

Die unsichtbaren Stimmen

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