Lieblingsstücke

  • Krüger
  • Erschienen: Januar 2008
  • 0
  • Frankfurt am Main: S. Fischer, 2009, Seiten: 288, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Krüger, 2008, Seiten: 280, Originalsprache
Lieblingsstücke
Lieblingsstücke
Wertung wird geladen

"Ich kann von zu Hause aus arbeiten. Ich bin jederzeit für die Kinder da und absolut flexibel. Außerdem verdiene ich was, und es macht mir Spaß."
Andrea Schnidt ist mittlerweile Top-Sellerin im Internet und hat im Hobbykeller ihr Büro – aber das platzt schon fast aus allen Nähten. "Such dir doch lieber was Richtiges", hatte Christoph, ihr Mann, vorgeschlagen. Aber der hat ja gut reden, der Herr Junior-Partner und seit neuestem besessener Jogger. Als würde die internationale Geschäftswelt auf sie warten! Außerdem hat sie auch so schon alle Hände voll zu tun, das ganz normale Chaos zu meistern – jetzt, wo noch ihr Vater mit dem Rollköfferchen in der Hand vor der Tür steht und bei ihnen einzieht und ihre Freundin Annabelle davon überzeugt ist, dass sie, Andrea, Jesus aus der Mehrzweckhalle in Eschborn verscheucht hat. Aber dass es sich mal auszahlen wird, alle afrikanischen Hauptstädte zu kennen, davon ist Andrea überzeugt!

Lieblingsstücke

Susanne Fröhlich, Krüger

Lieblingsstücke

Weitere Bücher der Serie:

Ähnliche Bücher:

Deine Meinung zu »Lieblingsstücke«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Film & Kino:
The Crown - Staffel 3

Die Queen in ihrer vordergründig repräsentativen Rolle ist eine zeitgeschichtliche Ikone, sodass der Erfolg der seit 2016 bei Netflix laufenden Serie „The Crown“ nicht verwundert. Die dritte Staffel markiert allerdings einen Umbruch: Die Royal Family ist in den 60er-Jahren angekommen und viele Rollen werden neu besetzt, da auch die Blaublüter nicht vor dem Altern gefeit sind. Titel-Motiv: © Des Willie / Netflix

zur Film-Kritik