Zwei Tage irgendwo in Berlin. Eigentlich will Micky nur die Gedichte und Briefe wiederhaben, die er der (verheirateten) Dina geschrieben hat. Und will dann gehen. Zwei Tage und viele zögernde, fordernde und erinnerungswütige Dialoge später, zwischen Sex, versuchtem Gelächter, Hunger, Streit und dem Austausch der Angst, ist vieles anders. Aber dann redet Micky Rosenstein in der Fernseh-Sendung "Alles Gute, Deutschland" nicht nur wieder einmal von seinen Eltern und Oskar Schindler, er improvisiert auch ein Liebesgeständnis.
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