Am Ufer des Rio Piedra saß ich und weinte

  • Diogenes
  • Erschienen: Januar 1997
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  • Rio de Janeiro: Rocco, 1994, Titel: 'Na margem do rio Piedra eu sentei e chorei', Seiten: 236, Originalsprache
  • Zürich : Diogenes, 1997, Seiten: 232, Übersetzt: Maralde Meyer-Minnemann
  • Schwäbisch Hall: Steinbach, 1998, Seiten: 4, Übersetzt: Ursula Illert , Bemerkung: Kassetten-Version
  • Zürich: Diogenes, 2000, Seiten: 232, Übersetzt: Maralde Meyer-Minnemann
  • Schwäbisch Hall: Steinbach, 2005, Seiten: 4, Übersetzt: Ursula Illert, Bemerkung: Ungekürzte Lesung
  • Zürich: Diogenes, 2007, Seiten: 4, Übersetzt: Ursula Illert, Bemerkung: Ungekürzte Lesung
Am Ufer des Rio Piedra saß ich und weinte
Am Ufer des Rio Piedra saß ich und weinte
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Sie waren Jugendfreunde, ehe sie sich aus den Augen verloren. In Madrid treffen sie sich wieder: sie, eine angehende Richterin, die das Leben gelehrt hat, stark und vernünftig zu sein; er, Weltenbummler und sehr undogmatischer Seminarist, der vor seiner Ordination Pilar noch einmal wiedersehen will. Beide verbindet ihr Drang, aus ihrem sicheren Leben auszubrechen und ihre Träume zu wagen.

Am Ufer des Rio Piedra saß ich und weinte

Paolo Coelho, Diogenes

Am Ufer des Rio Piedra saß ich und weinte

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