Bekenntnisse eines Suchenden
- Rio de Janeiro: Objetiva, 1999, Titel: 'Confesiones de um peregrino', Seiten: 201, Originalsprache
- Zürich: Diogenes, 2001, Seiten: 227, Übersetzt: Maralde Meyer-Minnemann
- Schwäbisch Hall: Steinbach, 2003, Seiten: 6, Übersetzt: Till Hagen u.a., Bemerkung: Ungekürzte Lesung
Seit Erscheinen des Alchimisten ist er einer der meistgelesenen Autoren der Welt. Einer der beliebtesten, aber auch einer der meistkritisierten. Doch wer kennt Paulo Coelho? Sein Leben liest sich wie einer seiner Romane: Dreimalige Zwangseinweisung in die Psychiatrie. Erfolgreicher Pop-Poet libertärer Songtexte. Dreimalige Verhaftung und Folterung durch die brasilianische Militärjunta. Experimente mit verschiedensten Weltanschauungen von Hare Krishna bis Schwarzer Magie. Mit 34 Jahren Wanderung auf dem mittelalterlichen Pilgerpfad nach Santiago de Compostela - die spirituelle Erfahrung geht ein in die ersten Bücher Auf dem Jakobsweg (1987) und Der Alchimist (1988). Der Rest ist Legende. In seiner direkten, schmucklosen Sprache zeichnet Coelho hier ein Leben, das sich in vielen Abwegen und Abkürzungen verlief, ehe es seine eigene Reiseroute fand - jene zu sich selbst.
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