Ehrengard
- Kopenhagen: Gyldendal, 1963, Titel: 'Ehrengard', Seiten: 122, Originalsprache
- Frankfurt am Main: Fischer, 1965, Seiten: 79, Übersetzt: Fritz Lorch
- Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1986, Seiten: 89, Bemerkung: Nachwort von Brigitte Kronauer
- Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1987, Seiten: 89, Bemerkung: Nachwort von Brigitte Kronauer
- Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1988, Seiten: 89, Bemerkung: Nachwort von Brigitte Kronauer
- Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1990, Seiten: 89, Bemerkung: Nachwort von Brigitte Kronauer
- Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1991, Seiten: 89, Bemerkung: Nachwort von Brigitte Kronauer
- Frankfurt am Main; Leipzig: Insel, 2001, Seiten: 129
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Ehrengard ist eine kunstvoll in drei Teile wie die drei Sätze einer Sonate gegliederte - ironische -Variante von Kierkegaards Tagebuch eines Verführers. Im Kern der Handlung geht es um den Wunsch des Malers Johann Wolfgang Cazotte, des »unwiderstehlichsten Don Juan seiner Zeit«, das junge Mädchen Ehrengard zu verführen. Doch sein Plan mißlingt, und im Verlauf einer an Verwicklungen und mitreißenden dramatischen Szenen reichen Handlung nimmt alles einen ganz anderen Verlauf, als Cazotte es sich ausgemalt hatte.
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