Die hier vorgelegten Texte sind teilweise verstreut, zum Teil nur einmal in Feuilletons erschienen, manche waren ganz und gar verschollen. Der früheste Text stammt von 1936, der jüngste von 1971. In allen ist die Koeppensche Welt lebendig; es sind Geschichten, Episoden und entlarvende Momentaufnahmen aus dem Alltag von Zweifelnden und Melancholischen.
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