Die Erziehung des Mannes

Die Erziehung des Mannes
Die Erziehung des Mannes
Wertung wird geladen

Wir treffn Georg, einen Studenten der Musikwissenschaf und angehenden Komponisten, als er mit Mitte zwanzig eine neue Frau kennenlernt. Sie wird etwas in ihm lösen, mit ihr wird er ins Leben aufbechen, Kinder bekommen und doch keine glückliche Ehe füh ren. Er wird sich fragen, woran das liegt, was sein autoritärer Vater damit zu tun hat, der ein Patriarch alter Schule ist und die Familie durch diverse Affren ruiniert, und er wird einen großen Schritt in eine neue Liebe wagen. Doch frei ist Georg nicht mehr, denn er bleibt Vater von drei Kindern, die am Ende zur Liebeskonstante in seinem Leben werden. Über sie wird er sich seiner selbst bewusst, und an ihnen hält er fest, als sich alles andere aufzulösen scheint. Mit seiner suggestiven, poetisch-klaren Sprache spürt Michael Kumpfmüller den Träumen, Ängsten und Hoffungen seines emp fidsamen Helden nach und zeigt, welche Kraf der Wunsch zu lieben und geliebt zu werden entfaltet. Ein großartiger Erziehungs roman, der den spannungsreichen Weg nachzeichnet, den viele Männer heute gehen, die viel von sich erwarten – und von denen viel erwartet wird.

Die Erziehung des Mannes

Ähnliche Bücher:

Deine Meinung zu »Die Erziehung des Mannes«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Film & Kino:
The Crown - Staffel 3

Die Queen in ihrer vordergründig repräsentativen Rolle ist eine zeitgeschichtliche Ikone, sodass der Erfolg der seit 2016 bei Netflix laufenden Serie „The Crown“ nicht verwundert. Die dritte Staffel markiert allerdings einen Umbruch: Die Royal Family ist in den 60er-Jahren angekommen und viele Rollen werden neu besetzt, da auch die Blaublüter nicht vor dem Altern gefeit sind. Titel-Motiv: © Des Willie / Netflix

zur Film-Kritik