Nachdem Landreaux und Emmaline in einer Schwitzhüttenzeremonie ihre Vorfahren befragt haben, bringen sie ihren jüngsten Sohn LaRose zu Dustys Familie: dem verschlossenen Vater Peter, der seit Dustys Tod völlig vernachlässigten neunjährigen Maggie und der psychisch labilen Mutter Nola. Ergeben fügt sich LaRose in sein Schicksal, doch kann weiteres Leid erlittenes Leid wiedergutmachen? In einer meisterlichen Verschmelzung von hartem Realismus, befreiender Heiterkeit und mythischen Elementen lotet Erdrich die Untiefen der universalmenschlichen Themen Entwurzelung, Schuld und Vergebung aus.
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