Ob Briefbeschwerer, Vasen, Silberbecher oder Porzellanfiguren – Pierre-François Chaumonts größte Leidenschaft gilt dem Sammeln. Als er eines Tages wie so oft das Pariser Auktionshaus Drouot durchstöbert, entdeckt er ein Porträt aus dem 18. Jahrhundert und traut seinen Augen nicht: Das Gemälde zeigt ihn selbst. Für Pierre-François ist klar, dass er das Bild ersteigern und der Ähnlichkeit auf den Grund gehen muss. Seine Recherchen führen den Anwalt in ein Dorf im Burgund, wo er zunächst mit ungläubigem Erstaunen, dann mit großer Freude begrüßt wird: Die Menschen halten ihn für Aimé-Charles de Rivaille, ihren vor Jahren verschwundenen Grafen von Mandragore, und schicken ihn sogleich zum Schloss, wo die Gräfin seit seinem Verschwinden auf seine Rückkehr hofft.
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