Alkohol. Liebe. Revolution. Ein Vater verlangt von seinem Sohn, der Karriere willen als Praktikant am Bau eines Autotunnels mitzuwirken. Darin verschwinden die bisherigen Lebensziele des Ich-Erzählers, der, zurück an der Universität, die entstandene Leere mit Alkohol füllt.
Nach einer Irrfahrt durch die eigene Psyche kommt die Erkenntnis über ihn: Der Weg kann nur ein Mäander sein, als Ziel kommt nur das Meer in Frage. Während ihn innerlich die Stärke einer Liebe befreit, stehen in der Welt die Zeichen auf Revolution – und der Ich-Erzähler wird an ihrer Spitze stehen …
Im Zeitalter des Klimawandels ist „Mäandertal“ der wohl hoffnungsvollste Roman des Wiener Malers und Schriftstellers Wolfgang Eicher: „Dieses Buch ist meine Rache an den Autos.“
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