Verheiratet mit ihrer Jugendliebe, zwei wunderbare Kinder, eine erfolgreiche Karriere: Gerade führte Amelia noch das Leben, das sie sich immer erträumt hat, als ihr Ehemann Lars plötzlich die Koffer packt und sie verlässt. Ami ist am Boden zerstört - haben sie sich nicht geschworen, dass es für immer sein soll? Ihr Leben dreht sich um 180 Grad, dabei hat sie ohnehin schon alle Hände voll zu tun, ihre Marketingagentur zu retten und ihre pubertierende Tochter davon abzuhalten, eine morbide Vorliebe für Beerdigungen zu entwickeln. Während sie nun auch noch versucht, um ihre Ehe zu kämpfen, muss Ami sich fragen, ob für immer denn eigentlich so gut ist, wie es sich anhört. Und ob sie bereit ist, ihr Herz noch einmal für einen anderen zu öffnen ...
Deine Meinung zu »Für immer wäre ja auch viel zu lang«
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