Vor zwanzig Jahren machte Frida Beier eine aufwühlende Reise durch den Mittleren Westen der USA. Sie assistierte dem berühmten Adrian Ballon, der für ein Kunstprojekt ganze Häuser zersägen ließ. Frida vermittelte als einzige Frau zwischen einem Haufen grober Arbeiter, einem unsichtbaren Düsseldorfer Galeristen und dem schweigsamen Künstler - der sich am Ende in seinem mitternachtsblauen Ferrari erschoss, in den Händen ein Foto von sich und Frida. Nun endlich wagt Frida, sein Tagebuch zu lesen. Und beginnt, Ballons Werk und Botschaft zu entschlüsseln. Dabei wird ihr allmählich bewusst, dass sie nicht aus Zufall Ballons Assistentin wurde - sie war Teil seines letzten, radikalen Werks.
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