Im Bann der Masken

  • Suhrkamp
  • Erschienen: Januar 2004
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  • Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2004, Seiten: 233, Übersetzt: Svenja Becker
  • Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2006, Seiten: 302, Übersetzt: Svenja Becker
  • München: Der Hörverlag, 2007, Seiten: 6, Übersetzt: Andreas Fröhlich, Bemerkung: Vollständige Lesung
Im Bann der Masken
Im Bann der Masken
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Kosongo nennt sich der König, der im Gebiet von Ngoubé seine Schreckensherrschaft errichtet hat. Ihm zur Seite stehen der grausame Milizenführer Mbembelé und der geheimnisumwitterte Zauberer Sombe. Gemeinsam unterdrücken sie ihr eigenes Volk, das Nachbarvolk der Pygmäen haben sie versklavt, durch Elfenbeinschmuggel sind sie reich und mächtig geworden. Das Elfenbein beschaffen die geschickten Jäger der Pygmäen. Bringen sie nicht genug davon, werden ihre Kinder an Schmugglerbanden verkauft.

Kosongo, Mbembelé und Sombe – mit dieser Trias des Bösen wollen Alex und Nadia es aufnehmen. Doch sie sind nicht allein. Da sind auch noch die Geister der guten Ahnen. Da ist die rechtmäßige Königin Nana-Asante, die nie die Hoffnung auf eine Rückkehr aufgegeben hat. Und da sind die Pygmäen, die sich endlich gegen ihre Unterdrücker erheben wollen. Zusammen werden sie es schaffen – und dabei auch das Geheimnis der Masken lüften: Niemand wusste bisher, weshalb zwei der Unterdrücker stets eine Maske trugen. Nun ist es sonnenklar.

Letzter Band der fantastischen Trilogie um die Hauptfiguren Nadia aus Brasilien und Alex aus Amerika.

Im Bann der Masken

Isabel Allende, Suhrkamp

Im Bann der Masken

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